Kundenberater Luca Zanfrini: «Die Finanzwelt faszinierte mich schon immer.»

Mit seinen 27 Jahren ist Kundenberater Luca Zanfrini bereits stellvertretender Filialleiter bei der Basler Kantonalbank und macht nebenbei einen Bachelor in Betriebsökonomie. Wir haben ihn gefragt, wie er Arbeit und Studium unter einen Hut bringt und wie man seiner Meinung nach erfolgreich sein Geld anlegen kann.
Am 24.07.2019 in von Ekaterina Cámara

Luca Zanfrini (27)

Kundenberater und stellvertretender Filialleiter BKB-Gundeldingen

Studiert: Betriebsökonomie an der FHNW in Basel

Geburtsort: Basel 

Wohnt in: Muttenz

Hobbys: Mountainbike, Fussball

Lieblingsessen: Lasagne

Lieblingsfilm: «Man lernt nie aus» mit Robert de Niro

Lieblingsort im Gundeli: Der Tellplatz – da läuft immer etwas und man kommt mit den Menschen ins Gespräch.

Mein Traum: Beruflich - Führungsverantwortung übernehmen, privat - eine Familie gründen

Persönlicher Anlage-Tipp: «Keine Angst vor Verlustphasen. Schwankungen sind normal und gehören schlicht zum Anlegen dazu.»

 

Herr Zanfrini, wie lange arbeiten Sie bereits bei der Basler Kantonalbank?

Ich bin direkt nach meiner KV-Lehre in der Bank eingestiegen. Das war vor sieben Jahren. Nach anschliessender Ausbildung zum Betriebswirtschafter an der Höheren Fachschule kann ich nun parallel zur täglichen Arbeit den Bachelor in Betriebsökonomie machen.

Wie ist es gleichzeitig bei der Bank zu arbeiten und zu studieren? Lässt sich das gut kombinieren?

Natürlich benötigt das Studium viel Zeit, doch es lohnt sich. Zwei Mal die Woche und am Samstag bin ich an der FHNW im Peter Merian-Haus. Unsere Filiale im Gundeli ist zum Glück nur einen Katzensprung davon entfernt. Da die Inhalte mich faszinieren, macht es mir grossen Spass. Manchmal gehe ich auch nach dem Unterricht von 16 bis 18 Uhr noch in die Filiale und arbeite. Das klappt eigentlich sehr gut.

Wie finden Sie die Basler Kantonalbank als Arbeitgeber?

Hier stimmt einfach alles. Die regionale Verankerung macht das Unternehmen für mich zudem sehr sympathisch. Und dass ich auch noch in meiner beruflichen Weiterentwicklung unterstützt werde, ist wirklich toll.

Wieso haben Sie sich für das Banking entschieden?

Die Finanzwelt faszinierte mich eigentlich schon immer. Ich ging bereits als Kind gerne mit meinen Eltern zur Bank und führte Bilanz über meine Einnahmen und Ausgaben. Dann habe ich mein Hobby einfach zum Beruf gemacht. (lacht)

Was mögen Sie an Ihrem Job?

Ich übersetze gerne komplexe Themen aus der Wirtschafts- und Finanzwelt in eine für jeden verständliche Sprache. Das Fachwissen rund ums Vermögen, Investieren & Co., das ich mir in meinem Studium aneigne, hilft mir, immer besser darin zu werden.

Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit?

Ich bin oft mit dem Mountainbike unterwegs, mache mit meiner Freundin einen Spaziergang zur Pfalz oder eine Sonntags-Fahrt mit einer der Basler Fähren. Dabei kann man wunderbar entspannen. Haben Sie das Gundeli gern? Ja, ich mag das Lebhafte und Multikulturelle dieses Quartiers im Herzen von Basel sehr. Auch ist man von hier aus ganz fix auf dem Bruderholz und kann von dort die umwerfende Aussicht geniessen.

Was ist bei der Beratung von Kundinnen und Kunden heute wichtig?

Dass man als Kundenberater bei einer Bank einen Informationsvorsprung hat. In der heutigen Zeit, in der man alles im Netz nachlesen und sich informieren kann, wird eine qualitativ hochstehende Beratung immer wichtiger – aber auch anspruchsvoller. Mein Ziel ist es, jedem, der zu mir in die Bank kommt, einen konkreten Mehrwert gegenüber der allgemein verfügbaren Information im Internet zu bieten. Mein Studium hilft mir, dieses Ziel zu erreichen.

Was ist aktuell besonders zu beachten, wenn es ums Geld anlegen geht?

Im Kontext der aktuellen Entwicklung der Märkte macht es Sinn, breit zu diversifizieren – also nicht alles auf eine Karte zu setzen. Grundsätzlich würde ich aber wirklich jedem raten, Mittel, die nicht unmittelbar benötigt werden, zu investieren. Auf dem Sparkonto gibt es im heutigen Tiefzinsumfeld in der Schweiz ja fast keine Zinsen mehr – mit dem Investieren fährt man also grundsätzlich viel besser. Angenommen, ich will zum ersten Mal mein Geld anlegen.

Welche Frage sollte ich mir vor dem Anlegen meines Vermögens grundsätzlich erstmal stellen?

Habe ich das nötige Fachwissen, um meine Anlageentscheide selbst zu treffen? Falls nicht, kann ich dies einfach an Anlageexperten der Bank delegieren – so spare ich sehr viel Zeit und profitiere trotzdem von den Renditechancen, die man als Anleger im Gegensatz zum klassischen Sparen mithilfe eines Sparkontos hat. Mit den Delegationslösungen, die extra hierfür entwickelt wurden, lässt sich das auch sehr einfach bewerkstelligen. Also am Besten einfach mal zu einer Beratung vorbeikommen und die Welt des Anlegens entdecken.

 

 

Anlegen mit der Basler Kantonalbank

Die Basler Kantonalbank: Ihre verlässliche Partnerin

Es ist immer der richtige Zeitpunkt, darüber nachzudenken, wie man am besten an sein persönliches Anlageziel gelangt. In der aktuellen Situation ist vor allem eines wichtig: eine umfassende und kompetente Beratung. Mit der Basler Kantonalbank haben Sie eine verlässliche Partnerin mit den richtigen Lösungen an Ihrer Seite.

Welche Anlageart passt zu Ihnen?

Mit der BKB-Anlagelösung im Rahmen eines Anlagefonds profitieren Sie von einer professionellen Vermögensverwaltungskompetenz nach dem Best-in-Class-Ansatz: Entsprechend Ihrer persönlichen Risikobereitschaft und Ertragserwartung haben Sie die Wahl zwischen den Strategien «Einkommen», «Ausgewogen» und «Wachstum».

Mit einem Vermögensverwaltungsmandat profitieren Sie von einer individualisierbaren Delegationslösung, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten werden kann. Spezialistinnen und Spezialisten der Basler Kantonalbank überwachen und bewirtschaften Ihr Vermögen aktiv und professionell.

Welche Lösung ist die richtige für Sie? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. Vereinbaren Sie Ihr persönliches Beratungsgespräch noch heute.

Ekaterina Cámara

Redaktion

socialmedia@bkb.ch
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