Das Schweizer Bruttoinlandsprodukt legte im 3. Quartal etwas zu. Vor allem die chemisch-pharmazeutische Branche ist dafür verantwortlich. Mehr dazu von Chief Investment Officer Dr. Sandro Merino.
Für eine generelle Entwarnung an der Konjunkturfront ist es aber weiterhin zu früh. Sowohl der KOF-Indikator wie auch der Einkaufsmanagerindex der Industrie (siehe Abbildung) haben wieder etwas nachgegeben. Beide Indikatoren lassen auf eine schwache Entwicklung der Schweizer Konjunktur schliessen.
Dem Konsum der privaten Haushalte kommt auch 2020 eine stabilisierende Rolle zu. Die Arbeitslosenquote bewegt sich weiterhin auf einem tiefen Niveau. Wir erachten für das kommende Jahr einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes um 1 % für realistisch.
Dr. Sandro Merino
Chief Investment Officer und Leiter BKB Asset Management
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Rechtliche Informationen
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