Teilen statt kaufen: Wie die Sharing Economy Umwelt und Budget entlastet

«Geld & Co.» - Das Wirtschaftsmagazin von Telebasel

Viele Dinge brauchen wir nur selten und kaufen sie trotzdem. Schnell verschwinden sie dann im Keller. Das belastet Ressourcen und kostet Geld. Die Sharing Economy setzt genau hier an: Werkzeuge, Fahrzeuge oder auch Wohnraum werden geteilt oder ausgeliehen. Auch in Basel gibt es zahlreiche Angebote. Wie dieses Modell funktioniert, welche Chancen es bietet und wo noch Hürden bestehen, zeigt Ennio Perna, Leiter Fachstelle Nachhaltigkeit.
Gestern in Rund ums Geld von Ennio Perna

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Ennio Perna

Ennio Perna

Leiter Fachstelle Nachhaltigkeit

nachhaltigkeit@bkb.ch
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