Das Wichtigste in Kürze
- Die BKB ist auf dem Weg die nachhaltigsten Basler Bank zu werden.
- Dabei bezieht sie auch die nachhaltige (Um-)gestaltung ihrer Filialen und Bürogebäude mit ein.
- Jüngstes Sanierungs-Beispiel: Das Gebäude am Brunngässlein, das mit Minergie-P*, dem höchsten Standard für Niedrigstenergie-Bauten, zertifiziert wurde.
- Bauprojektleiterin Sonja Kaplan gibt einen Überblick über ihre Tätigkeit.
*Zertifikat-Nummer BS-050-P (zugesichert)
Was bedeutet Minergie-P?
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Mit dem Minergie-P Label werden Niedrigstenergie-Bauten zertifiziert, die hohen Ansprüchen an Qualität, Komfort und Energie genügen.
Bild: copyright@MINT Architecture
Energie-Ersparnis und modernes Raumkonzept für hybrides Arbeiten
Am Brunngässlein konnte der Energiebedarf für Heizung und Kühlung dank der Sanierung um rund 50 Prozent gesenkt werden. Ausserdem wurde auch eine leistungsfähige Fotovoltaik-Anlage installiert und auf dem begrünten Flachdach Raum für Biodiversität geschaffen.
Bilder: copyright@MINT Architecture
Sonja Kaplan (Bauprojektleiterin Basler Kantonalbank) im Interview
Sonja, für was bist du im Konzern zuständig?
Welche Projekte hast du in letzter Zeit begleitet?
Die Basler Kantonalbank ist auf dem Weg zur nachhaltigsten Basler Bank zu werden - auch was ihre Gebäude betrifft. Wie geht die BKB das an?
Wozu macht die BKB das?
Was gefällt dir an deiner Arbeit am meisten?
Bild: copyright@MINT Architecture
Unsere Welt ist nachhaltig
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Sie ist Teil der Unternehmensstrategie und prägt unser Kerngeschäft.
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Die BKB engagiert sich seit Jahren für eine nachhaltige Entwicklung der Region. Dabei beachtet sie wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte.
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Für unsere Stromversorgung nutzen wir zu 100% erneuerbare Energie.
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Die BKB hat ihre betrieblichen Emissionen in den letzten Jahren deutlich reduziert.
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Seit 2018 sind wir klimaneutral. Unvermeidbare CO2-Emissionen kompensieren wir mit regionalen Klimaschutzprojekten.