Leidenschaft für Basel – auch ausserhalb der Arbeitszeiten

Ob bei der Arbeit oder während der Freizeit – die Mitarbeitenden der Basler Kantonalbank sind überall stets mit Herzblut dabei. Einige von ihnen erzählen, wie sie auch neben ihrem Beruf Verantwortung für unsere Stadt übernehmen. Getreu dem Unternehmens-Motto: «Von Basel. Für Basel».
Am 11.06.2019 in Die Bank von Ekaterina Cámara

Die Basler Kantonalbank ist tief mit Basel verwurzelt. Als eine der grössten Arbeitgeberinnen der Region engagiert sie sich deshalb für zahlreiche wohltätige Veranstaltungen und Aktivitäten in verschiedensten Bereichen und trägt so zu einem breiten kulturellen, sozialen und sportlichen Angebot in Basel bei.

Die Mitarbeitenden der Basler Kantonalbank engagieren sich zusätzlich auch privat für unsere Stadt: Mit der Corporate Social Volunteering Initiative fördern und unterstützen wir freiwilliges Mitarbeitenden-Engagement, indem wir für wohltätige Einsätze in Kooperation mit GGG Benevol Arbeitszeit zur Verfügung stellen. Jugendliche und junge Erwachsene können bis zum vollendeten 30. Lebensjahr zusätzlich eine Woche bezahlten Jugendurlaub beziehen und sich so voll und ganz ihrem Engagement widmen. Das Gleitzeitmodell ermöglicht unseren Volontärinnen und Volontären zudem sich flexibel für ihr persönliches Engagement einzusetzen. So kann jeder auf eine ganz einzigartige Art und Weise einen zusätzlichen individuellen Beitrag leisten.

Doch wer engagiert sich eigentlich wie für Basel? Wir haben einige Mitarbeitende gefragt, wie ihr Corporate Social Volunteering eigentlich genau aussieht.

 

Christian Galacchi

Fachspezialist Core Operations bei der Basler Kantonalbank und Leiter Schweizerörgeli Grossformation Basel

«Vor sieben Jahren begann ich mit meiner Frau Schwyzerörgeli zu spielen. Kurz darauf übernahm ich die Leitung für die Schwyzerörgeli Grossformation Basel. Das war zu Beginn eine sehr grosse Herausforderung, in der Zwischenzeit habe ich es aber gut im Griff. Wir spielen oft in Altersheimen für ältere Menschen und bereiten ihnen mit unserem Spiel eine grosse Freude. Bei den "Stüggli" mit Gesang singen die Zuschauen begeistert mit. Mit der Integration des Trommelspiels haben wir einen Bogen zwischen schweizerischer und Basler Tradition gespannt. Wenn wir das Schwyzerörgeli "Stügg" Bluemefritz“ spielen, in welchem auch Elemente aus „z‘ Basel am mym Rhy“ vorkommen und dieses mit der Basler Trommel begleiten, lässt dies jedes Basler Herz höher schlagen.»

Lucas Rinaldi, Leiter Filialen Riehen bei der Basler Kantonalbank und Mitgründer/Revisor UHC Basel United

Lucas Rinaldi

Leiter Filialen Riehen bei der Basler Kantonalbank und Mitgründer/Revisor UHC Basel United

«Unihockey ist mein Sport. Deshalb gründete ich gemeinsam mit einem guten Freund vor 20 Jahren den Verein UHC Basel United, der mittlerweile älteste und traditionsreichste Unihockeyverein der Stadt Basel. Wir haben Mitglieder aus allen Stadt-Quartieren und den umliegenden Gemeinden, aus allen Altersgruppen, von unter 10 Jährigen bis Senioren. Also eigentlich kann man sagen, dass die ganze Stadt Basel in unserem Club zusammenkommt. Unsere Mannschaften spielen in den verschiedensten Regionen der Schweiz und repräsentieren mit dem Vereinsnamen die Stadt Basel. Mit unserem Engagement möchten wir der Stadt etwas zurückgeben, die uns zum Beispiel mit sehr guter Infrastruktur unterstützt.»
Anna Keuerleber, Leiterin HR Young Professionals bei der Basler Kantonalbank und Leiterin bei den Pfadis in der Region Basel

Anna Keuerleber

Leiterin HR Young Professionals bei der Basler Kantonalbank und Leiterin bei den Pfadis in der Region Basel

«Die Pfadi ist für mich eine Herzensangelegenheit. Durch mein Engagement kann ich den Kindern und Jugendlichen die Freude an der Natur weitergeben. Die Aktivitäten bieten ihnen viel Abwechslung, spannende Erlebnisse und Geschichten, die sich in der Region Basel abspielen. Der Ausgleich zur Natur und die Einbindung der Stadt ist uns Mitgliedern der Pfadi besonders wichtig. Deshalb leben wir mit den Kindern den Grundsatz „Jeden Tag eine gute Tat“ – so kommt unser Engagement auch Basel zu Gute.»
Francis Dieterle, Trainee bei der Basler Kantonalbank und Mitgründer des Vereins «Baslisk Deströyers»

Francis Dieterle

Trainee bei der Basler Kantonalbank und Mitgründer des Vereins «Baslisk Deströyers»

«Früher gab es in Basel kaum kleinere Rock- und Metal-Konzerte, diese fanden überwiegend in den Regionen Bern, Zürich oder Aargau statt. Seit wir uns mit dem Verein ehrenamtlich für die Förderung junger Bands einsetzen und eigenständig Konzerte organisieren, finden nun auch viel mehr Veranstaltungen in Basel statt. Ich helfe bei den Events jeweils aus und bin nah am Geschehen, was mir viel Freude bereitet und Spass macht. Anhand der Reaktionen können wir laufend die Events weiterentwickeln und den Bedürfnissen der Zielgruppe anpassen.»
Yannick Sutter, Lernender Kaufmann EFZ bei der Basler Kantonalbank, Artist und Leiter Technik beim Quartier Circus Bruederholz

Yannick Sutter

Lernender Kaufmann EFZ bei der Basler Kantonalbank, Artist und Leiter Technik beim Quartier Circus Bruederholz

«Seit ich neun Jahre alt bin, bin ich beim Quartier Circus Bruederholz dabei. Es ist ein Zirkus von Kindern für Kinder. Das ganze Programm wird von ihnen selbständig geschrieben und auch umgesetzt. Die Organisation und Zusammenarbeit mit den anderen Kindern und Jugendlichen bereitet mir viel Spass, auch wenn es oft mit Stress verbunden ist. Es ist wirklich ein cooles Engagement. Ich freue mich besonders darüber, dass ich neben meiner Lehre bei der Basler Kantonalbank jedes Jahr mit dem Quartier Circus Bruederholz ins Lager kann, wo ich neben dem Training für meine Nummer auch die Funktion als Leiter wahrnehme.»
Serge Kirchhofer, Projektleiter bei der Basler Kantonalbank und Kassier im Förderverein des Alterszentrums «Zum Lamm»

Serge Kirchhofer

Projektleiter bei der Basler Kantonalbank und Kassier im Förderverein des Alterszentrums «Zum Lamm»

«Die Basler Kantonalbank ist mit der Region Basel aufs Engste verbunden und hat sich dazu bekannt, sich für unsere Stadt zu engagieren. Durch mein privates Engagement kann ich einen kleinen zusätzlichen Beitrag leisten und den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums gelegentlich etwas schöner gestalten. Wir Volontäre stehen ihnen zur Seite, wenn sie jemanden brauchen. Ich freue mich sehr, dass ich auch neben meinem Job die Gelegenheit habe, auch Anderen etwas Gutes zu tun.»

Ekaterina Cámara

Redaktion

socialmedia@bkb.ch
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