
Noemis Karriere bei der BKB begann mit einer Lehre als Kauffrau EFZ, die ihr die Möglichkeit bot, verschiedene Abteilungen und Themengebiete zu erkunden. Besonders fasziniert war Noemi von der direkten Interaktion mit den Kundinnen und Kunden in den Filialen. Nach ihrer Lehre entwickelte sie sich zur Basis-Beraterin in der Filiale im Gundeldinger Quartier.
Ihr nächster Karriereschritt führte Noemie in den Hypothekarbereich des Privatkundensegments. Sie begann eine Weiterbildung zur diplomierten Betriebswirtschafterin HF und hat ein Zusatzstudium in Banking & Finance absolviert. Noemi wollte aber nicht nur fachlich und persönlich wachsen, sondern auch anderen helfen. «Ich arbeite gerne mit jungen Menschen und finde es erfüllend, ihnen bei ihrer Ausbildung zu helfen», erzählt sie. Daher engagierte sie sich als Praxisausbildnerin und fand Erfüllung darin, junge Menschen bei ihrer Ausbildung zu unterstützen.
Ihr Engagement und ihre Ambitionen wurden belohnt, als sie 2023 zur stellvertretenden Filialleiterin im Gundeldinger Quartier ernannt wurde. «Die BKB hat mir immer Entwicklungsmöglichkeiten geboten und mir das Gefühl gegeben, dass meine Arbeit geschätzt wird», sagt sie. Auf die Frage, was sie dazu bewogen hat, bei der BKB ihren Weg weiter zu gehen, antwortet sie: «Ich fühle mich seit Beginn meiner Zeit hier wohl. Die Atmosphäre in der Filiale ist kollegial, die Leute sind fantastisch, und ich schätze die Flexibilität der BKB als Arbeitgeberin.»
Ein entscheidender Faktor für Noemis Erfolg war ihr Ehrgeiz. «Ich habe stets versucht, mir Wissen anzueignen, mich zu positionieren und auch Herausforderungen anzunehmen, die mich weiterbringen», erklärt sie. Durch den Austausch mit erfahrenen Kollegen und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, gelang es Noemi, kontinuierlich zu wachsen und neue Herausforderungen annehmen zu können.
Dabei hebt sie die unterstützende Kultur der BKB hervor. «Die Bank ermutigt dazu, sich Ziele zu setzen und diese aktiv zu verfolgen. Aber es wird einem nicht einfach geschenkt - Ehrgeiz, Durchhaltevermögen und der Wille, ausserhalb der gewohnten Tätigkeit zu lernen, sind vonnöten», betont sie. «Mein Wunsch für die Zukunft ist es, weiterhin in Richtung Führung voranzuschreiten. Die BKB bietet Möglichkeiten, und ich bin bereit, die zusätzliche Arbeit und Verantwortung zu übernehmen, die damit einhergehen», sagt sie entschlossen.
In ihrem Fazit betont sie die Bedeutung der jährlichen Entwicklungsdialoge mit ihren Vorgesetzten, indem gemeinsam nächste Schritte ausgearbeitet werden. «Es ist wichtig, diese Dialoge ernst zu nehmen und gemeinsam an der Umsetzung der nächsten Schritte zu arbeiten.»

Während den Familienferien im Tessin, reifte bei Annkathrin Mosimann der Gedanke, sich auf die Stelle als «Gruppenleiterin Customer & User Experience» zu bewerben. Aber nicht alleine, sondern gemeinsam mit ihrer Arbeitskollegin, Silvia Heinz. Silvia ihrerseits hatte diese Möglichkeit ebenfalls schon mehrmals gedanklich durchgespielt, als der Anruf von Annkathrin aus dem Tessin kam.
Annkathrin arbeitet seit 2009 im Konzern BKB, zuletzt als Zielkundenmanagerin. Neun Jahre später stiess Silvia zum Konzern. Sie übernahm 2018 die Funktion als Fachspezialistin User Experience. Silvia und Annkathrin wussten beide, dass sie gut zusammenarbeiten. Sie hatten bereits die gegenseitige Stellvertretung übernommen und kannten die Themengebiete der anderen bestens. Schnell war ihnen klar: «Komm das machen wir! Wir sind mutig und bewerben uns gemeinsam!» Es war ihnen bewusst, dass sie mit ihrer Bewerbung im Topsharing-Tandem den Konzern BKB «challengen» ‒ denn bis anhin gab es keine weitere Führungsfunktion mit diesem Arbeitsmodell.
«Ist der Konzern schon so weit und bereit für Topsharing?» Das war er – challenge accepted! Bei ihrer gemeinsamen Bewerbungspräsentation gingen sie proaktiv auf jegliche potenziellen Vorurteile und Herausforderungen von Topsharing ein und zeigten vor allem deren Vorteile für den Arbeitgeber auf. Silvia: «Das was man sonst im stillen 'Kämmerli' für sich alleine ausarbeitet und erst weit fortgeschritten mit anderen teilt, können wir im Pingpong bereits vorher hin und her spielen und wo nötig, optimieren. Daraus resultieren reifere und reflektiertere Vorschläge. Zwei Köpfe haben einfach mehr Ideen als einer. Natürlich gibt es auch Herausforderungen, aber die Vorteile überwiegen für uns ganz klar.» Den Mut laufend Feedback einzuholen, fördern die beiden deshalb auch bewusst bei ihren Mitarbeitenden. Seit 2021 leiten Silvia und Annkathrin nun das Team Customer & User Experience mit spürbarer Freude und grossem Engagement.
Die flexible Aufteilung der jeweils 60% Pensen ermöglicht den beiden, Familie (beide haben zwei Kinder) und Beruf optimal zu vereinbaren. Doch das Arbeitsmodell Jobsharing bzw. Topsharing ist nicht nur für Frauen interessant. «Teilt man sich eine Stelle, kann man Themen nach den persönlichen Stärken aufteilen, vertieftes Wissen in einem Bereich aufbauen und sich auf Augenhöhe austauschen.»
«Ich kann weiterhin viel investieren im Sport.»
Als BEM-Praktikant ist Tim Gassmann aus der Filiale Greifengasse nicht nur ein Zahlenjongleur. Seine Leidenschaft gilt ebenso dem Handball, wo er beim TV Birsfelden in der Nationalliga B sein Können unter Beweis stellt. Bei der BKB findet Tim das perfekte Umfeld, um seine beiden Leidenschaften – Banking und Handball – harmonisch zu vereinen.

Tim widmet sich mit Hingabe seinem Sport, mit vier Trainingseinheiten abends und zusätzlichem Krafttraining zweimal pro Woche. Die Wochenenden sind den Spielen gewidmet. Die BKB als Arbeitgeberin steht ihm dabei zur Seite und unterstützt ihn dabei, seinen straffen Zeitplan zu meistern. Besonders wertvoll findet Tim die Flexibilität seines Teams, das ihm ermöglicht, beide Welten – Beruf und Sport – erfolgreich zu navigieren. Tim schätzt die Kombination aus Handball und Banking: «Mir ist es wichtig, einen Beruf zu lernen, der mir effektiv gefällt. Das Arbeiten steht über dem Handball, aber ich kann auch weiterhin viel investieren im Sport. Klar ist, mit Handball alleine kann man den Lebensunterhalt nicht bestreiten.»
Tim, der als Teil der Ausbildung zudem die überbetriebliche Bankfachausbildung beim Institut CYP abschliesst, sieht seine Zukunft im Banking und würde gerne eine Festanstellung innerhalb der Bank übernehmen. Er schätzt die kollegiale Atmosphäre und die Möglichkeit, für jegliche Fragen immer eine Ansprechperson zu finden. «Das Team der BKB fördert mich, sie möchten mich in meiner beruflichen Entwicklung weiterbringen. Wir arbeiten ernsthaft und sind immer bei der Sache, aber wir haben auch Spass dabei.» Ein besonderer Moment seiner bisherigen BKB-Zeit war die Verhinderung von Betrugsmaschen. Durch seine Betreuung am Schalter konnte er betrügerische Aktivitäten erkennen, verhindern und so die Kundschaft vor Schaden bewahren.
Parallelen zwischen seiner sportlichen und beruflichen Welt findet Tim einige: «Du musst im Sport immer 100% geben, dasselbe erwarte ich von mir auch bei der Arbeit. Ich kann durch den Sport auch gut einen kühlen Kopf bewahren, wenn es bei der Arbeit stressig wird. Zudem nutze ich die Disziplin beim Sport auch bei der Arbeit. Und klar ist auch: Den Teamgedanken braucht es an beiden Orten. Teamwork ist für mich bei der Arbeit ein Muss!»
Tims Beispiel zeigt, wie eine erfolgreiche Balance zwischen Beruf und Leidenschaft möglich ist. Das BEM-Programm der BKB ermöglicht es jungen Talenten wie Tim, sich im Banking zu etablieren und gleichzeitig ihre sportlichen Ambitionen zu verfolgen.

Die Stadt Basel ist ein starker Kanton und hat eine gute Reputation. «Die BKB als Bank von und für Basel hat sich eine Strategie auf die Fahne geschrieben, mit der ich mich voll und ganz identifizieren kann,» sagt Michel. «Vor allem die strategischen Stossrichtungen neue Kundengruppen erschliessen und Kunden begeistern begegnen mir im Alltag immer wieder und ich kann sie mit meinem Tun beeinflussen.» Als Handelschef liegen ihm aber natürlich auch die strategischen Themen Effizienz und Nachhaltigkeit besonders am Herzen (und für die genauen Leserinnen und Leser unter Ihnen: die fünfte strategische Stossrichtung ist die Stärkung der Innovationskraft).
Was Michel besonders freut, ist die Rückendeckung durch den Kanton Basel-Stadt und die Geschäftsleitung. «Sie kennen die Stärken unseres Handelsgeschäfts und lassen mich und mein Team diese ausspielen. Was uns auszeichnet sind Flexibilität, Offenheit für Neues und natürlich viele gut ausgebildete und kompetente Kolleginnen und Kollegen.»
Eine Besonderheit der BKB ist die globale Ausstrahlung. Von Basel aus in der ganzen Welt tätig zu sein, findet Michel «schlicht grossartig».
«Ich habe mich für die BKB als Arbeitgeberin entschieden, weil es hier einen starken und sympathischen Eigentümer gibt: Die Baslerinnen und Basler! Diese lokale Verankerung hat mich angesprochen und auch, dass Basel neben Zürich und Genf ein grosser und attraktiver Bankenplatz ist. Wir machen mehr als einfach «nur» Retailbanking – wir sind breit aufgestellt und können richtig viel bewegen. Das ist der Reiz, bei der BKB zu arbeiten!»
«Selbstorganisation bedeutet für mich, Verantwortung zu übernehmen und Dinge selbst in die Hand zu nehmen.»
Was Raphael Schlageter an seiner Arbeit als HR Business Partner fasziniert, ist die Möglichkeit, Menschen und Teams zu entwickeln. «Im Kern geht es mir darum, Menschen zu begleiten und sie in dem was sie tun, zu unterstützen damit sie sich entwickeln können. Es ist erfüllend zu sehen, wie Kolleginnen und Kollegen an ihrer Rolle wachsen, an Selbstbewusstsein gewinnen und Teams stärker werden.»
Raphael arbeitet seit Januar 2022 als Business Partner bei der Basler Kantonalbank. Zuvor sammelte er über 12 Jahre Erfahrung im Personalwesen, unter anderem in der Personalberatung und der Bereichsbetreuung. Mit einem Masterabschluss in Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Personal und Organisation sowie in HR Leadership unterstützt er Führungskräfte als Partner in verschiedenen Themen und Prozessen wie z.B. Rekrutierung oder Entwicklung.
Bei der BKB arbeitet Raphael in einem selbstorganisierten Team, das ohne klassische Teamleitung auskommt. «Jeder und jede von uns übernimmt Verantwortung für den eigenen Bereich und trifft Entscheidungen selbstständig. Das schafft enorme Freiheiten und ermöglicht schnelle Lösungen», sagt er. Die Herausforderung dabei: Diese Arbeitsweise erfordert hohe Eigeninitiative und Selbstmotivation. Wer stets klare Vorgaben benötigt, könnte Schwierigkeiten haben. Doch Raphael sieht viele Vorteile: «Wir können ohne Umwege auf das Wissen und die Erfahrung des gesamten Teams zugreifen und schnell auf Veränderungen reagieren.»
Raphael vergleicht die Selbstorganisation bei der BKB mit seiner ehrenamtlichen Arbeit in der Pfadi oder in seiner Fasnachtsclique. «In beiden Vereinen merkt man schnell, dass man nur etwas bewegen kann, wenn man Verantwortung übernimmt und aktiv wird.» Diese Werte trägt er auch in seine Arbeit bei der BKB, wo er mit seinen Teamkolleginnen und -kollegen gleichberechtigt zusammenarbeitet.
Für Raphael ist die BKB die ideale Arbeitgeberin, da sie Freiheit für Eigenverantwortung und Nähe zu den Menschen bietet, um wirklich etwas zu bewegen.Die Erfolge bei der BKB zeigen, wie das Mitwirken in einem selbstorganisierten Arbeitsumfeld zu schnellen Ergebnissen und persönlichem Wachstum führen kann. Und grundsätzlich können wir sagen: offen bleiben für Neues, meistens verbirgt sich eine Chance dahinter!
«Ein guter Start ist die halbe Miete.»
Sagt Alev Avyüzen, Leiterin Basiskunden in unserer Filiale Spiegelgasse,die mit spürbarer Freude und grossem Engagement neue Kolleginnen und Kollegen einarbeitet. «Stimmt», bestätigt Joël Mabiala, Kundenberater Basis in der Filiale Spiegelgasse, und fügt an: «Mindestens!»
In der Filiale bereitete Alev derweil einen durchdachten und klar strukturierten Einführungsplan für Joël vor. «So sind die ersten 3 Monate geplant und alle im Team wissen, wer ihn begleitet. In der ersten Woche nehme ich mir jeweils auch selber viel Zeit für die neuen Kolleginnen und Kollegen. Wir schauen uns alles an, gehen auch gemeinsam Mittagessen. Mir ist wichtig, dass wir uns auch auf der menschlichen Ebene kennenlernen. Natürlich sprechen wir auch über unsere Werte, wie wir die Zusammenarbeit gestalten wollen und unsere gegenseitigen Erwartungen. Eine erfolgreiche Einarbeitung geht nur Hand in Hand – und Kommunikation ist das A und O.»
Alev hat Joël eine persönliche «Gotte» für die Dauer der Einführungszeit zur Seite gestellt. «Das war sehr wertvoll für mich», sagt Joël, «Anna hat mich auch mit den ungeschriebenen Gesetzen vertraut gemacht und ich konnte so manches Fettnäpfchen elegant umschiffen.»
Für die fachlichen Themen hatte Joël mehrere Ansprechpersonen, denn Alev legt grossen Wert darauf, dass er immer weiss, an wen er sich bei Fragen oder Unklarheiten wenden kann. Und es funktioniert, bestätigt Joël. «Ich wurde im Team schnell aufgenommen. Zu Beginn hatte ich ein wenig die Befürchtung, dass ich zuerst einfach einmal für ein paar Wochen oder sogar Monate "der Neue" bin – wie früher in der Schulklasse», schmunzelt er. «Doch ich habe mich schon in den ersten Tagen extrem wohl gefühlt. Dass ich so freundlich aufgenommen wurde und die Zusammenarbeit so angenehm war, hat mir auch die Einarbeitung in die vielen neuen fachlichen Themen massiv erleichtert.»
Das freut seine Chefin ganz besonders. «Mein Motto heisst: Lernen UND Spass haben. Schön, dass das auch bei Joël wieder so wunderbar passt.»
Die BKB ist auch digital auf Kurs, und das schon in der ersten Phase der Zusammenarbeit. Sie unterstützt den Einstieg mit verschiedenen Onlinetools für die nötigen Schulungen. Und Joëls Willkommenstag war sogar virtuell. «Die digitale Aufbereitung vieler Informationen war hilfreich und nützlich. Aber jetzt brenne ich darauf, auch ausserhalb meiner Filiale noch stärker netzwerken zu können.»
Und zum Schluss hat er für künftige Einsteigerinnen und Einsteiger noch einen Ratschlag parat: «Seid offen und bereit, jeden Tag etwas Neuen zu lernen. Das Tolle dabei ist: Man muss nicht alles schon am ersten Tag können – habt Geduld mit euch!»

Doch wie läuft das so als Frau in einer Männerbastion wie dem Baubereich, Sonja? «Eigentlich problemlos. Sicher, meine Funktion heisst ‘Bauherrenvertreterin’ und viele meiner Ansprechpartner sind Männer. Da darf man nicht zimperlich sein. Aber eigentlich ist es bei den Bauprojekten nie ein Thema, dass jetzt da eine Frau am Steuer ist. Und im Alltag in der Bank ist das eh kein Thema. Da werde ich als Frau und Teamleiterin weder bevorteilt noch benachteiligt. Das ist herrlich, nein: fraulich, entspannt», schmunzelt Sonja. Und noch etwas gefällt ihr: «Die Grösse des Konzerns ist für mich ideal, da kann ich etwas bewegen. Ich bin zwar 1 von über 1'000, aber ich werde gehört.»
«Quer einsteigen und durchstarten.»
Die BKB ist auch für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger eine ausgezeichnete Wahl. Ein Beispiel dafür ist Filipe De Macedo. Nach etwa drei Jahren als Individualkundenberater und stellvertretender Filialleiter konnte er seine Führungskompetenzen ausbauen. Sein Weg führte ihn über die Leitung des Teams Bankgeschäfte Personal zu seiner heutigen Position als Filialleiter Gellert.
«Ich habe eine Lehre im Detailhandel bei der Post absolviert, 2013 habe ich diese abgeschlossen», schaut Filipe zurück. «Dann habe ich 2015 das Inserat der BKB gesehen, habe es versucht und… und bin heute schon stellvertretender Filialleiter. Ich bin sehr zufrieden, so kann es weitergehen», schmunzelt der 29-Jährige, der in seiner Freizeit gerne Zeit mit seiner Familie verbringt.
Als Quereinsteiger startete Filipe in der so genannten Basisberatung, sprich am Kundenschalter in der Filiale. «Nach einer kurzen Zeit konnte ich schon ein eigenes Kundenbuch übernehmen und mich in der Rolle als Individualkundenberater beweisen. Dann kam die Möglichkeit zur Übernahme der Stellvertretung als Filialleiter und die Beförderung zum Mitglied des Kaders. Da war ich gerade einmal 27. Ich gebe es gerne zu: Das macht mich schon stolz.»
Was Filipe an der BKB besonders schätzt sind die Entwicklungsmöglichkeiten und die ausgezeichnete Förderung und Unterstützung. So konnte er sich nicht nur on-the-job, sondern auch extern weiterbilden und als diplomierter Finanzberater IAF seine fachlichen Kompetenzen in der Kundenberatung festigen.
Filipe plante bereits in der Rolle als stellvertretender Filialleiter seinen nächsten Karriereschritt und wünschte sich die Übernahme von personeller Führung. Die Leitung eines eigenen, kleinen Teams reizte ihn schon früh, Führungserfahrung sammelte er durch seine Tätigkeit als Praxisausbilder von Lernenden, Praktikanten und Trainees. Später in der Rolle als stellvertretender Filialleiter, mittlerweile nach der Leitung des Teams Bankgeschäfte Personal als Leiter der Filiale Gellert. «Ich bin sehr praxisorientiert und es macht mir grossen Spass, Jugendliche und nun auch meine Mitarbeitenden zu begeistern.
«Ich erlebe immer wieder einen Aha-Effekt.»
Ivonne Eng ist Gruppenleiterin im Outboundcenter des Konzerns BKB und Bank Cler. Sie mag ihren Job – so bringt sie diesen auch gerne weiteren Kolleginnen und Kollegen näher. Sie bietet Stages im Customer Operation Center an und ermöglicht so allen einen Blick über den Tellerrand hinaus an.
«Obwohl ich schon seit fast 20 Jahren bei der BKB bin, erfahre ich so immer wieder Neues, oft auch Überraschendes und manchmal gar Verblüffendes, wenn zum Beispiel unsere Kolleginnen und Kollegen der Front für einen Tag bei uns sind – und auch umgekehrt erfahren sie viel Neues. Eine weitere Filialleiterin hat nach dem Stage bei uns eine Basisberaterin aus ihrer Filiale zu uns geschickt, um die Outboundtelefonie zu lernen bzw. sich Tricks abzuschauen. Diese kleinen Stages helfen allen, das Verständnis für die grossen Zusammenhänge zu schärfen und Verständnis für die täglichen Herausforderungen zu gewinnen.»
Ivonne möchte diese kleinen Seitenblicke anderer Mitarbeitenden nicht mehr missen. «Ich erlebe nach den Stages immer wieder einen ‘Aha-Effekt’ von meinen Kolleginnen und Kollegen. Denn oft weiss der Mitarbeiter ausserhalb seiner Abteilung nicht so genau, wie an anderen Stellen gearbeitet wird und was genau die Aufgaben sind. Man lernt so Schnittstellen in den Abläufen von der anderen Seite kennen, arbeitet mit den Kolleginnen und Kollegen mit und ist hautnah am Tagesgeschehen dabei. Die kurzen Tagesstages wirken manchmal Wunder.»
«Entwicklung beginnt mit Vertrauen.»
Markus Hipp ist Leiter des Bereichs «Vertrieb Privatkunden» und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung. Seine Laufbahn bei der BKB begann vor über 15 Jahren im direkten Kundenkontakt. Was ihn bis heute antreibt, ist die Weiterentwicklung des Vertriebs, aber auch die Entwicklung von Menschen und Unternehmenskultur.
«Vor mehr als 17 Jahren bin ich zur BKB gestossen», erzählt Markus, der in jungen Jahren auch in der Informatik und bei der Polizei tätig war. «Ich habe die Kundenberatung von Grund auf gelernt». Was als Assistenzstelle neben dem Studium in Studium zum Betriebsökonom begann, entwickelte sich über verschiedene Stationen weiter – vom Kundenberater zur Führungskraft und schliesslich zum Mitglied der Geschäftsleitung. Ein Weg, der geprägt war von stetigem Lernen, gezielter Förderung und persönlichem Einsatz.
Markus ist überzeugt: Entwicklung ist kein Zufall. Sie geschieht dort, wo Menschen gefordert und gefördert werden und wo Mitarbeitende die Bereitschaft mitbringen, Verantwortung zu übernehmen. «Ich habe die BKB immer als ein Umfeld erlebt, in dem Entwicklung möglich ist. Gleichzeitig braucht es eigene Initiative. Wer Leistung zeigt, durchhält und sich nicht zu schade ist, auch mal ohne direkten persönlichen Nutzen anzupacken, dem stehen hier viele Wege offen.»
Ein zentrales Element seiner heutigen Arbeit ist es, Entwicklung nicht nur individuell, sondern auch kulturell zu denken. «Als Führungskraft und GL-Mitglied sehe ich es als meine Aufgabe, ein Klima zu schaffen, in dem sich Menschen entfalten können. Es geht darum, psychologische Sicherheit zu ermöglichen, Perspektiven zu öffnen und Mitarbeitende aktiv einzubeziehen.» Psychologische Sicherheit bedeutet, dass Menschen sich trauen, Fragen zu stellen, Ideen zu äussern oder auch Fehler einzugestehen – ohne Angst vor negativen Konsequenzen. «Nur in so einem Umfeld kann ehrlicher Dialog entstehen.»
Entwicklung bedeutet für ihn auch, sich selbst zu verändern. «Ich musste lernen, nicht mehr alles selbst machen zu wollen, sondern anderen den Raum zu geben, Verantwortung zu übernehmen. Das war für mich persönlich ein grosser Schritt – und heute einer meiner zentralen Führungsgrundsätze: Menschen einbeziehen und stark machen.» Für die Zukunft freut er sich besonders darauf, zu sehen, wie sich die kulturellen Impulse weiter entfalten. «Ich wünsche mir, dass wir eine Atmosphäre schaffen, in der Zusammenarbeit nicht nur funktioniert, sondern Freude macht und in der man spürt: Hier kann man wachsen.»