Fondsselektion: die Suche nach der Nadel im Heuhaufen

Chancen - Magazin für Finanzmärkte und Konjunktur

Einer der ersten und wichtigsten Schritte des Anlageprozesses ist die Definition der Anlagestrategie. Letztere bestimmt einen Grossteil des langfristigen Anlageerfolgs. Erst nachgelagert folgt die Titel- bzw. Fondsauswahl. Deren Bedeutung ist jedoch nicht zu unterschätzen, denn sie füllt die Anlagestrategie mit Leben. Bei global diversifizierten Anlagen gilt es, auf die Besonderheiten der regionalen Finanzmärkte zu achten. Während in effizienten Märkten wie den USA passives Investieren im Fokus steht, kann aktives Management in weniger effizienten Märkten von Vorteil sein.
Am 12.12.2023 in N° 2/2023 von Daniel Breitenstein, Finanzanalyst & Matthias von Allmen, Finanzanalyst
Je besser die Fonds ausgewählt werden, umso eher wird das in der Anlagestrategie festgelegte Ziel erreicht – oder sogar übertroffen. Ein Fehlgriff bei den Fonds geht vor allem langfristig ins Geld: Bei einem Investitionsvolumen von CHF 100 000 fällt eine infolge ungünstiger Fondsauswahl verminderte Rendite von 4.5 % statt 5 % p.a. kurzfristig kaum ins Gewicht (Minderertrag über 1 Jahr: ca. CHF 500). Über 20 Jahre resultiert jedoch aufgrund des Zinseszinseffekts ein deutlich tieferer Ertrag (Minderertrag: ca. CHF 25 000). 
Die Fondsauswahl bildet einen wichtigen Bestandteil im Anlageprozess.

Einen Fonds zu finden, der sämtliche Bedürfnisse abdeckt, ist unmöglich

Allein in Europa gab es gemäss Morningstar im September 2023 rund 36 200 verschiedene Fonds mit über 163 000 Anteilsklassen in unterschiedlichen Ausprägungen. So vielfältig das Angebot an Fonds und Strategien ist, so unterschiedlich sind die Bedürfnisse der Investorinnen und Investoren. Privatpersonen haben in der Regel kürzere Zeithorizonte als institutionelle Kunden, was die Liquiditätsanforderungen erhöht und die Risikobereitschaft reduziert. Auch sind die Portfolios von Privaten in der Regel kleiner, was den Zugang zu bestimmten Anlagekategorien wie Privatmarktanlagen erschwert. Aber auch unter den Privatpersonen gibt es unterschiedliche Anliegen, z.B. die Vorliebe für nachhaltiges Anlegen. Das richtige Produkt aus dem riesigen Fondsuniversum zu finden, stellt daher eine grosse Herausforderung dar. «One-size-fits-all-Lösungen», die alle individuellen Ansprüche gleichzeitig erfüllen, gibt es nicht. Eine sorgfältige Abklärung der Bedürfnisse sowie eine zielgerichtete Suche nach geeigneten Produkten sind deshalb unerlässlich.

Die Qualität eines Fonds bestimmt den langfristigen Erfolg

Aufgrund der stetig wachsenden Fondsindustrie wird es immer schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen. Dabei ist es nicht das Ziel, den besten Fonds der Vergangenheit zu finden. Vielmehr wird der für das jeweilige Einsatzfeld geeignetste Fonds gesucht, der zudem im Konkurrenzvergleich langfristig überdurchschnittlich gut abschneiden kann. Für die Auswahl aus dem riesigen Angebot bedarf es allerdings weit mehr als der Analyse der vergangenen Anlagerenditen. Der systematische Bewertungsprozess wird im Wesentlichen in zwei Stufen unterteilt: eine quantitative und eine qualitative Analyse. Zuerst wird mithilfe einer Beurteilung des historischen Leistungsausweises eine Vorauswahl  getroffen. Mit dieserquantitativen Analyse können Aussagen zu Rendite- und Risikoeigenschaften der Fonds gemacht werden. Ausserdem wird auf ein ausreichend grosses Fondsvolumen geachtet, um das Risiko einer Fondsliquidation zu minimieren. Als Nächstes werden qualitative Merkmale untersucht.

Dabei fliessen unter anderem die folgenden Kriterien in den Bewertungsprozess mit ein: 

Philosophie

Philosophie

Die Anlagephilosophie beschreibt die Faktoren, die für die Performance ausschlaggebend sind, und die Überzeugungen des Managers über seine Fähigkeit, diese Renditequellen erfolgreich zu nutzen. Die Anlagephilosophie sollte konsistent und beständig sein.

Personen

Personen

Der Anlageprozess kann nur so gut sein wie die Menschen, die ihn entwickeln und umsetzen. Dabei gibt es eine Reihe von relevanten Aspekten, die beachtet werden sollten. Verfügt das Anlageteam bspw. über genügend Fachkenntnisse, Erfahrungen und ausreichende Tiefe, um den Anlageprozess effektiv durchzuführen? Oder ist die Strategie zu sehr vom Urteilsvermögen einer einzelnen Person abhängig?

Prozess

Prozess

Beim Anlageprozess ist von Interesse, wie Anlageentscheidungen getroffen werden. Zwei wichtige Aspekte sind die Wiederholbarkeit des Prozesses und seine Übereinstimmung mit der Anlagephilosophie.

Portfolio

Portfolio

Die Portfoliokonstruktion beinhaltet die Art und Weise, wie die Anlagepositionen im Portfolio umgesetzt werden. Der Allokationsprozess sollte klar definiert sein und konsequent angewendet werden. Hier stellt sich die Frage, welche Instrumente (Aktien, Obligationen, Optionen, Futures etc.) verwendet werden und ob der Verwalter ausreichend sachkundig und erfahren im Umgang mit diesen ist.
Die Beurteilung der Qualität des Investitionsansatzes hilft, zu verstehen, wie die Ergebnisse zustande kommen und wie gut Rückschlüsse vom vergangenen Leistungsausweis auf die zukünftige Performance gezogen werden können. Darüber hinaus gibt es zahlreiche, auf den ersten Blick weniger wichtig erscheinende Ausprägungen eines Anlagefonds, die sich sowohl positiv als auch negativ auf den langfristigen Anlageerfolg auswirken können.
Bilder: Es gibt unzählige Fonds weltweit, daher ist eine sorgfältige Auswahl von grösster Bedeutung. Denn die Qualität eines Fonds und die Zusammenstellung des individuellen Portfolios bestimmen den langfristigen Anlageerfolg.

Die vielfältige Welt der Anlagefonds

Die vielfältige Welt der Anlagefonds

  • Fonds in unterschiedlichen Anlagekategorien (Aktien, Obligationen etc.) und Unterkategorien (Sektoren, Kreditqualität etc.)
  • aktiver Anlagestil, passive Indexreplikation oder etwas dazwischen
  • diskretionäre Titelselektion oder ein quantitativer, regelbasierter Ansatz
  • traditionelle Fondsstruktur (inkl. Indexfonds) oder börsengehandelte Fonds (ETF)
  • keine Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten, stringent implementierte ESG-Kriterien oder etwas dazwischen
  • Regionen-, Länder- oder Themenfonds
  • ausschüttend oder thesaurierend
  • Fondsdomizil Schweiz, Luxemburg oder Irland

Der Blick auf scheinbare Belanglosigkeiten lohnt sich

Es beginnt bereits mit der Thesaurierung. Erfolgt diese nicht automatisch, führt dies langfristig zu einem substanziell verminderten Anlageerfolg, da der Zinseszinseffekt nicht vollumfänglich greift. Aber auch ein ungünstiges Fondsdomizil kann stark ins Gewicht fallen, da die im Fonds anfallenden Dividendenerträge abhängig vom Fondsdomizil unterschiedlichen Quellensteuerbelastungen unterliegen. Das Fondsdomizil, die Fondsstruktur oder die Fondswährung können ausserdem die Höhe von Abgaben und Transaktionskosten beeinflussen. Grundsätzlich gilt: Ein zu häufiges Auswechseln von Fonds führt zu unnötigen Gebühren.

Aktives Management bei Schwellenländer- und China-Fonds ist sinnvoll

Aktives Management bei Schwellenländer- und China-Fonds ist sinnvoll

Die Aktienmärkte der Schwellenländer zählen im Gegensatz zu denjenigen der Industrienationen in aller Regel zu den weniger effizienten Märkten. Dies gilt auch für China. Ein Grund hierfür liegt in der heterogenen Marktstruktur. Dem aktiven Fondsmanager bieten sich deswegen mehr Möglichkeiten, Marktineffizienzen auszunützen. Entsprechend konnte in den vergangenen Jahren die Mehrzahl der aktiv verwalteten Fonds in diesen Ländern gegenüber der Benchmark eine Mehrrendite erzielen.

Die Frage nach dem richtigen Fondsanlagestil ist nicht einfach zu beantworten

1976 wurde in den USA der erste öffentlich zugängliche Indexfonds lanciert, der Vanguard 500 Index Fund. Damit fiel der Startschuss für den Aufstieg kostengünstiger, passiver Anlageprodukte und auch für die nun bereits über 40 Jahre andauernde Debatte über aktive versus passive Verwaltung von Kapital. 2019 hat das «Financial Analyst Journal» einen Überblick über die in den vergangenen Jahrzehnten publizierten Beiträge veröffentlicht. Während ältere Studien den indexreplizierenden Fonds klar den Vorzug geben, zeichnen neuere Untersuchungen ein weniger eindeutiges Bild. Auch wir glauben, dass eine differenzierte Sicht sinnvoll ist – dies weil entweder abhängig von der Anlagestrategie ein faires Benchmarking nicht möglich ist oder weil die Struktur des Marktes und des Angebots an Produkten keine eindeutige Präferenz formulieren lässt.

Abbildung 8: Relative Attraktivität von aktiven Aktienfonds gegenüber vergleichbaren passiven Konkurrenzprodukten

Gezeigt wird die durchschnittliche jährliche Überrendite (zehn Jahre, vor laufenden Fondskosten) gegenüber der Marktbenchmark der am europäischen Fondsmarkt zur Verfügung stehenden Fonds für die wichtigsten Aktienregionen und -länder. Ebenfalls ersichtlich sind die durchschnittlichen Fondskosten von passiven Produkten (Indexfonds und ETFs). Je weiter oben und je weiter rechts sich ein Punkt befindet, desto eher lohnt es sich, bewusst eine aktive Strategie auszuwählen.

Quelle: BKB, MorningstarDirectTM

Eine differenzierte Betrachtung am Beispiel von Aktienfonds


Eine Faustregel lautet: Je heterogener und weniger effizient ein Markt ist und je eher wir uns in einer Nische bewegen, desto weniger Vorteile entstehen durch Indexprodukte. Aus der Abbildung 8 wird ersichtlich, dass für viele Aktienmärkte der industrialisierten Welt der durchschnittliche aktive Standardwertefonds verhältnismässig schwächer abschneidet als der entsprechende Nebenwertefonds. Zugleich sind sehr kostengünstige Indexfonds und ETFs verfügbar. Das heisst nicht, dass keine aktiven Strategien in Betracht gezogen werden sollen. Die Daten verdeutlichen jedoch, dass passive Fonds bei Standardwerten im Vorteil sind. Anders sieht es bei Nebenwertefonds oder bei Fonds mit Investitionsschwerpunkt in heterogeneren Märkten (z.B. Asien oder Schwellenländer) aus, in denen mehr Möglichkeiten bestehen, Marktineffizienzen abzuschöpfen. Und weil passive Produkte in diesen Segmenten im Durchschnitt erhöhte Kosten aufweisen, ist ihr Kostenvorteil stark vermindert.

Fondsauswahl bei der BKB

Fondsauswahl bei der BKB

In unseren Delegationslösungen (Vermögensverwaltungsmandaten und Anlagelösungen) und in Kundenberatungsgesprächen versuchen wir, eine differenzierte Sicht einzunehmen. Dabei sind unsere Überlegungen immer im Kontext mit den Anlagezielen unserer Kundschaft und dem jeweiligen Einsatzfeld zu sehen.

Möchten Sie gerne mehr darüber erfahren, ob bei Ihrem Portfolio bezüglich der Fondsauswahl Handlungsbedarf besteht?

Ihr Kundenberater oder Ihre Kundenberaterin steht Ihnen gerne zur Verfügung.

Kontakt

Daniel Breitenstein, Finanzanalyst & Matthias von Allmen, Finanzanalyst

Rechtliche Informationen

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Verbot bestimmter Mitarbeitergeschäfte
Die BKB stellt sicher, dass ihre Finanzanalysten sowie die an der Erstellung der Finanzanalyse beteiligten Mitarbeiter keine Geschäfte mit Finanzinstrumenten, auf die sich die Finanzanalysen beziehen, oder damit verbundenen Finanzinstrumenten tätigen, bevor die Empfänger der Finanzanalysen oder Anlageempfehlungen ausreichend Gelegenheit zu einer Reaktion hatten. 

Hinweis auf Bewertungsgrundlagen und -methoden –Sensitivität der Bewertungsparameter 
Die Analysen des Investment Research der BKB im sekundären Research beruhen auf allgemein anerkannten qualitativen und quantitativen Bewertungsgrundlagen und Bewertungsmethoden. Zur Unternehmens- und Aktienbewertung werden Methoden wie zum Beispiel Discounted-Cashflow-Analyse, KGV-Analyse sowie Peer-Group-Analyse angewandt. Die jeweiligen Erwartungen über die zukünftige Wertentwicklung eines Finanzinstrumentes sind Ergebnis einer Momentaufnahme und können sich jederzeit ändern. Die Einschätzung der zugrunde liegenden Parameter wird mit grösster Sorgfalt vorgenommen. Dennoch beschreibt das Ergebnis der Analyse immer nur eine aus einer Vielzahl möglicher zukünftiger Entwicklungen. Es ist die Entwicklung, der das Investment Research der BKB zum Zeitpunkt der Analyse die grösste Eintrittswahrscheinlichkeit beimisst.

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