Problem Einkommensverlust
Nach der Pensionierung sorglos von den Rentenbezügen leben - das können nur die wenigsten. Das Erwerbseinkommen wird abgelöst durch das Renteneinkommen, das sich unterschiedlich zusammensetzen kann. Bei den einen ist die AHV- und Pensionskassenrente etwas höher, bei den anderen etwas tiefer. Oft liegen die fixen Einkünfte 20 bis 30 Prozent unter dem früheren Einkommen.Aber nicht nur den Einkommensverlust gilt es zu berücksichtigen, sondern auch die steigende Lebenserwartung. Denn wir werden glücklicherweise immer älter. Schweizer Männer leben heute nach der Pensionierung im Schnitt noch fast 22 Jahre lang. Schweizer Frauen sogar mehr als 24 Jahre. Das ist natürlich sehr erfreulich. Andererseits muss das angesparte Geld auch für eine längere Zeitspanne reichen.
Sparkonto? Ihr Geld kann mehr
Viele meinen, ein Sparkonto sei genau das Richtige, um möglichst lange vom Ersparten zehren zu können. Das Sparkonto war nichts weniger als eine Schweizer Institution. Es stand für eine Einstellung – für Zurückhaltung beim Ausgeben und für Weitsicht. Und lange Zeit wurde man dafür mit einem hohen Zinssatz belohnt.Die Zeiten haben sich jedoch geändert: Heute gibt es auf dem Konto nur noch sehr geringe Zinsen. Und es gibt einen weiteren Nachteil. Nach Abzug der meist positiven Inflationsrate verliert das Vermögen im Laufe der Zeit sogar real an Wert. Trotzdem setzen viele aus Gewohnheit auf das Sparkonto. Sie verpassen dadurch die Chance, mehr aus ihrem Ersparten zu machen. Denn es gibt weitaus attraktivere Optionen, um Geld längerfristig zu sparen als ein Sparkonto.
Mehr finanzielle Sicherheit dank Zusatzrente
Die Einkommensmöglichkeiten nach der Pensionierung sind stark eingeschränkt. Die Frage ist also, wie sich die Rente mit den vorhandenen Mitteln optimieren lässt. Das Drei-Töpfe-Konzept der BKB ermöglicht Ihnen eine wertvolle Zusatzrente. So kommen Sie nebst Ihrer AHV- und Pensionskassenrente in den Genuss einer Zusatzrente, die jährlich auf Ihrem Bankkonto landet.
Das Konzept hinter der Zusatzrente
Gemeinsam mit Ihrer BKB-Kundenberaterin bzw. Ihrem BKB-Kundenberater analysieren Sie Ihre aktuelle Lebenslage in einem persönlichen Gespräch. Wie viel Geld benötigen Sie für den Alltag auf dem Privatkonto? Welcher Teil des Vermögens kann längerfristig optimiert werden?
Basierend auf Ihren Bedürfnissen wird ein individuelles Budget für Ihren Alltag erstellt. Ihr Vermögen wird dabei in drei «Töpfe» aufgeteilt. Das Geld im Alltagstopf ist jederzeit auf dem Konto verfügbar. Das Geld im Ertragstopf und im Topf für Extras wird mit Anlagen optimiert, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Der Alltagstopf
Geld das Sie für den täglichen Bedarf der nächsten Jahre benötigen
Der Ertragstopf
Ermöglicht eine stabile Zusatzrente über einen langen Zeitraum
Der Topf für Extras
Geld, welches Sie nicht für Ihre Zusatzrente benötigen und zur freien Verfügung steht

Patrick Sohn, Filialleiter BKB Spiegelgasse
«Gerade im dritten Lebensabschnitt schlummert Potenzial, wo es Kundinnen und Kunden gar nicht erwarten. Unsere neutrale Analyse lohnt sich immer. Sie bringt Sicherheit und Gelassenheit».
Meine persönlichen Tipps für Sie:
- Starten Sie frühzeitig mit der Planung, damit Sie rechtzeitig die Weichen stellen können.
- Lassen Sie sich beraten. Diese neutrale Betrachtung bringt Ihnen auf jeden Fall einen Mehrwehrt und deckt Einsparmöglichkeiten auf.
- Testen Sie unseren einzigartigen Vermögens- und Liquiditätsplaner. Damit betrachten wir die nächsten zwanzig Jahre. Das gibt Ihnen Planungssicherheit.