Globalisierung im Wandel und Finanzanlagen in Schwellenländern

Als der Goldman Sachs-Analyst Jim O’Neill im Jahr 2001 das Akronym BRIC für die Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China einführte, waren Finanzanlagen in diesen Ländern sehr erfolgversprechend. O’Neill traf damals den Nagel auf den Kopf: Hohe Wachstumsraten der BRIC-Volkswirtschaften und eine rasant fortschreitende Globalisierung lockten hohe Auslandsinvestitionen in die BRIC-Länder. 
Am 28.06.2023 in N° 1/2023 von Dr. Sandro Merino

Ab dem Jahr 2003 waren Anlagen in Aktien und Obligationen aus Schwellenländern äusserst erfolgreich. Die globale Finanzkrise 2008/2009 veränderte die zugrunde liegenden Trends jedoch nachhaltig. Konnte man vor 2008 einfach auf das Schlagwort BRIC setzen, so ist heute eine differenziertere Diskussion über Chancen und Risiken notwendig. Die Globalisierung wird sich kaum ins Gegenteil kehren, sie erfordert heute aber neue Blickwinkel, damit man
den steten Wandel erkennen kann.

Anlagen in Aktien und Obligationen aus Schwellenländern werden meist über Anlagefonds getätigt. Dabei haben sich Indizes durchgesetzt, die Richtwerte für die jeweilige prozentuale Gewichtung von Ländern und Regionen vorgeben. Kurz nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine wurde in solchen Indizes die Allokation von russischen Aktien und Obligationen ausgebucht. Beim Aktienindex von MSCI für die Emerging Markets dominieren heute China, Taiwan und Indien, die zusammen etwa die Hälfte des Anlagevolumens ausmachen. Mit der Beimischung von Aktien aus Südkorea, Brasilien, Saudi-Arabien, Südafrika, Mexiko, Thailand und Indonesien sind rund 90 % des Anlagevolumens alloziert. Bei dem von uns verwendeten Obligationenindex entfallen auf China, Brasilien, Mexiko, Indonesien, Malaysia und Südafrika je rund 10 %. Danach folgen mit absteigender Gewichtung Polen, Tschechien, Kolumbien, Rumänien, Ungarn, Peru, Chile und die Türkei. Damit sind ebenfalls über 90 % des Anleiheportfolios regional festgelegt.

Schwellenländer – ein Oberbegriff, der wenig erklärt

Es ist offensichtlich, dass der Begriff Schwellenländer bezüglich der genannten Länder nur noch wenig Erklärungskraft hat. Die Komplexität der Auswahl und der Gewichtung entsprechender Aktien und Anleihen ist bei einer Portfoliokonstruktion schlicht schwindelerregend. Spätestens seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine und der immer offener ausgetragenen Rivalität zwischen China und den USA stellen sich grundlegende Fragen in Bezug auf Anlagen in diese beiden Länder. Bevor man aber überhaupt näher die Detailaspekte der Anlagemöglichkeiten beleuchtet, sollte man sich fragen, welche ökonomischen Trends, insbesondere im Welthandel, Anlagen in diesen Staaten attraktiv machen.

Eine Sicht auf die Globalisierung als eine geografische Verschiebung von Werkplätzen in Länder mit tieferen Löhnen ist kaum mehr hilfreich, um die neuen Trends zu verstehen.

Globalisierung im Wandel

Die aufgeführten Schwellenländer tragen heute gut 40 % zur globalen Wirtschaftsleistung bei und erzeugen etwa die Hälfte des globalen Wirtschaftswachstums. In den frühen Phasen der Globalisierung wurden Schwellenländer als kostengünstige Produktionsstandorte wahrgenommen. Der Konsum der dort hergestellten Produkte fand durch den Export grösstenteils in entwickelten Ländern statt. Mit den stark gestiegenen Einkommen und der Entstehung einer neuen konsumkräftigeren Mittelschicht haben sich die geografischen Verhältnisse von Produktion und Konsum zwischenzeitlich stark verändert.

Eine Studie des McKinsey Global Institute (Globalization in transition: the future of trade and value chains, 2019) geht davon aus, dass bis 2030 bereits 51 % des globalen Konsums in Schwellenländern erfolgen werden. Noch im Jahr 2007 lag dieser Anteil bei 26 %. In einer Welt, in der an den Produktionsstandorten mehr und mehr vor Ort konsumiert wird, kann der Anteil der Exporte an der Wirtschaftsleistung nicht stetig weiterwachsen (siehe Abb. 5). Der Werkplatz China ist in wenigen Jahrzehnten zu einem wichtigen Konsumentenmarkt herangereift. Dieser Trend ist auch in vielen anderen Schwellenländern zu beobachten.

Quelle: BKB, Bloomberg, Weltbank (Export von Gütern und Dienstleistungen in % des globalen BIP)

Wirkungsweise der weltweiten Wertschöpfungsketten

Auch die Wirkungsweise der weltweiten Wertschöpfungsketten verändert sich. In den sechs Boxen auf Seite 31 sind sechs verschiedene Archetypen von Wertschöpfungsketten beschrieben, was nützlich ist, um eine Diskussion der Handelstrends vornehmen zu können. Es zeichnen sich dabei drei Haupttrends ab: 

Trend 1: Wertschöpfungsketten für Güter werden weniger handelsintensiv

Trend 1: Wertschöpfungsketten für Güter werden weniger handelsintensiv

Ab Mitte der 1990er-Jahre bis zur globalen Finanzkrise 2008/2009 wuchs der globale Warenhandel doppelt so schnell wie die globale Wirtschaftsleistung. Seit der Finanzkrise legen Handel und Wirtschaftsleistung etwa im Gleichschritt zu. Das führt dazu, dass seit der Finanzkrise der Anteil des weltweiten Warenhandels an der globalen Wirtschaftsleistung mit ca. 27 % in etwa konstant geblieben ist.

Dieser Trend bedeutet keine Umkehr der Globalisierung. Er bedeutet vielmehr, dass mit der steigenden Bedeutung der Absatzmärkte in den Schwellenländern die Produktion vor Ort stärker die lokale Nachfrage deckt und kein grosser Produktionsüberschuss für den weltweiten Export mehr entsteht. Somit ist in den Wertschöpfungsketten «globale Innovationen» und «regionale Verarbeitung» trotz Wachstum der Anteil der Exporte an der gesamten regionalen Wirtschaftsleistung im Trend gefallen.

Trend 2: Wertschöpfungsketten werden wissensintensiver

Trend 2: Wertschöpfungsketten werden wissensintensiver

In allen Wertschöpfungsketten steigt die Bedeutung von Technologien und Wissen. Auch für die Herstellung von Gütern sind in der Wertschöpfung Dienstleistungen eingebettet. Diese sind im Wert der Güter enthalten und werden nicht separat als Dienstleistungsexporte ausgewiesen. Auch bei den Dienstleistungen steigt dabei die Bedeutung von Technologien und Wissen in der Wertschöpfung.

Trend 3: Wissensintensive Dienstleistungen werden handelsintensiver

Trend 3: Wissensintensive Dienstleistungen werden handelsintensiver

Der fallenden Handelsintensität bei Gütern, vor allem bei komplexen und wissensintensiven Wertschöpfungsketten, steht die steigende Bedeutung des Exports von Dienstleistungen gegenüber. Mit der Konvergenz der Einkommen und des Ausbildungsstandards zwischen Schwellenländern und westlichen Industrienationen steigt der Anreiz für den Austausch von wissensintensiven Dienstleistungen.

Implikationen für Anlagen in Schwellenländern

Eine Sicht auf die Globalisierung als eine geografische Verschiebung von Werkplätzen in Länder mit tieferen Löhnen ist kaum mehr hilfreich, um die neuen Trends zu verstehen. Die Verlangsamung des Wachstumstempos von Schwellenländern wie China oder Indien sowie die Konvergenz zu den Wachstumsraten der USA oder der EU bedeuten nicht zwingend, dass Anlagen in Schwellenländern strukturell weniger attraktiv geworden sind. Tatsächlich verändern sich die Wertschöpfungsketten, und die Unternehmen aus Industrienationen sind mit solchen aus Schwellenländern in einer bereits stark globalisierten Welt immer mehr auf Augenhöhe im Wettbewerb miteinander.

Bei Investments in Schwellenländern sollten die sich heute abzeichnenden Trends beachtet werden. Wir legen Wert darauf, dass die von uns empfohlenen aktiven Fonds, die oben diskutierten Trends bei der Gewichtung von Ländern und Sektoren einbeziehen.

In den breit beachteten Referenzindizes sind China, Taiwan, Indien und Südkorea stark gewichtet. In Anbetracht der steigenden geostrategischen Spannungen zwischen den USA und China, aber auch aus Sicht der Nachhaltigkeit wäre es aus unserer Sicht wünschenswert, dass Fonds sich weniger starr an Referenzindizes orientieren bzw. in denzes eine allzu starke Gewichtung einzelner Länder systematisch vermieden wird. Für Anlegerinnen und Anleger ist es wichtig, dass sie sich dieser Problematik bewusst sind und diese bei ihren Investitionsentscheidungen berücksichtigen. 

Länder wie China oder Indien haben an Wachstumsgeschwindigkeit verloren.
Ein Trend, der bei Investments in Schwellenländern berücksichtigt werden sollte.

Sechs verschiedene Archetypen von Wertschöpfungsketten (McKinsey-Studie):

Globale Innovationen

Globale Innovationen

Beispiele sind Wertschöpfungsketten in der Herstellung von Fahrzeugen, Computern, elektronischen Geräten, Chemieprodukten oder Pharmazeutika. Sie werden immer modularer konzipiert. Die Komponenten stammen aus einer Vielzahl von Ländern und Herstellern und erfordern aufeinander abgestimmte, komplexe Lieferketten. Die Wertschöpfung ist wissensbasiert, beruht auf hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung und bedingt eine komplexe internationale Produktionslogistik.

Regionale Verarbeitung

Regionale Verarbeitung

In diesen Wertschöpfungsketten werden Rohstoffe in einfachen, sequenziellen Produktionsprozessen zu Basisgütern oder Zwischenprodukten verarbeitet. Ein Beispiel ist die Herstellung von Stahl, Papier, Getränken oder wenig verarbeiteten Nahrungsmitteln. Diese Wertschöpfungsketten sind weder geografisch konzentriert noch weltweit verteilt. Das oft hohe Gewicht und die Haltbarkeit verhindern eine starke Handelsintensität. Diese Produkte werden oft regional an die Wertschöpfungskette «globale Innovationen» verkauft.

Arbeitsintensive Dienstleistungen

Arbeitsintensive Dienstleistungen

Zu diesen bedeutenden und arbeitsintensiven Wertschöpfungsketten gehören Einzelhandel, Grosshandel, Logistik (Transport und Lagerung), Tourismus oder das Gesundheitswesen. Angesichts der persönlichen Natur dieser Dienstleistungen ist die Handelsintensität gering. Allerdings wächst die Bedeutung des internationalen Handels in diesem Bereich. Diese Wertschöpfungskette beschäftigt nach der Landwirtschaft die meisten Menschen: Weltweit sind mehr als 740 Millionen Menschen (23 % der weltweiten Arbeitskräfte) in dieser Wertschöpfungskette beschäftigt, davon zwei Drittel im Gross- und Einzelhandel.

Arbeitsintensive Güter

Arbeitsintensive Güter

Beispiele sind Wertschöpfungsketten in der Herstellung von Textilien, Kleidern, Schuhen, Spielzeug oder Möbeln. Die Produktion beschäftigt weniger qualifizierte Arbeitskräfte und geht im internationalen Vergleich mit tiefen Lohnkosten einher. Obwohl diese Wertschöpfungskette in den westlichen Industriestaaten oft als Archetyp der Globalisierung betrachtet wird, trägt sie nur 7 % zum Welthandel bei und beschäftigt etwa 3 % der globalen Arbeitskräfte (ca. 100 Millionen Menschen). Die Produktion dieser Güter wurde aus ursprünglichen Industrienationen stark ausgelagert. Robotik, künstliche Intelligenz und automatisierte Fertigungsprozesse könntendiese Wertschöpfungskette künftig nochmals signifikant verändern

Ressourcenintensive Güter

Ressourcenintensive Güter

Hier sind Wertschöpfungsketten, die natürliche Ressourcen nutzen, zusammengefasst: Minen, Basismetalle, Energie, Landwirtschaft. Die Erzeugnisse werden anderen Wertschöpfungsketten zugeführt. Das Vorhandensein der natürlichen Ressourcen und die Transportmöglichkeiten zu anderen Wertschöpfungsketten bestimmen die Orte dieser Industrien. Die Landwirtschaft beschäftigt weltweit etwa 900 Millionen Menschen. In den anderen Industrien dieser Wertschöpfungskette sind es lediglich etwa 50 Millionen Arbeitskräfte.

Wissensintensive Dienstleistungen

Wissensintensive Dienstleistungen

Diese Wertschöpfungsketten umfassen professionelle Dienstleistungen, Finanzintermediation und IT-Dienstleistungen. Sie sind auf qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen und leiten erheblichen Wert aus immateriellen Vermögenswerten her. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten haben einen Bachelor-Abschluss oder höher. Aufgrund regulatorischer Hürden ist die Handelsintensität geringer als bei der Herstellung von Gütern. Die meisten Unternehmen dieses Wertschöpfungstyps haben ihren Sitz in Industrienationen und nur etwa 20 % dieser Dienstleistungsexporte stammen aus Schwellenländern.

Dr. Sandro Merino

Chief Investment Officer und Leiter BKB Asset Management

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Rechtliche Informationen

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