Ebenso ambitiös wie essenziell: der Pfad zu CO₂-Netto-Null

Sonne, Wind und Wasser – das erstaunlich einfach formulierbare Ziel liegt vor. Die globale Energieversorgung, die gegenwärtig zu 80 % aus Öl, Gas und Kohle stammt, soll bis 2050 zu über 80 % aus Windkraft, solarer Photovoltaik und Wasserkraft stammen. Residualer CO₂ Ausstoss muss ausserdem mittels CO₂ Abscheidung kompensiert werden. Der detailliert ausgearbeitete Netto- Null-Pfad der Internationalen Energieagentur vermittelt eine realistische Vorstellung darüber, wie das Ziel erreicht werden könnte. Es wird dabei klar, dass diese Aufgabe für die Menschheit ausserordentlich anspruchsvoll ist.
Am 03.01.2023 in N° 2/2022 von Dr. Sandro Merino

Die Auswirkungen des globalen Klimawandels waren im Jahr 2022 deutlich zu spüren. An vielen Orten der Welt entstanden ungewöhnliche, früh-zeitige und intensive Hitzewellen, ausgedehnte Waldbrände wüteten und lange Dürren sorgten für Ernte-ausfälle. Jedes Jahr wird der Politik und der Wirtschaft bewusster, wie nötig rasche und zielgerichtet wirksame Mass-nahmen gegen die Erderwärmung sind. Letztlich kann aber nur die vollständige Vermeidung von weiterem CO₂-Ausstoss die klimatische Veränderung nachhaltig stoppen. Residualer unvermeidbarer CO₂-Ausstoss muss dabei durch CO₂-Abscheidung und -Verwendung unbedingt kompensiert werden. Ohne solche Abscheidungstechnologien sind das Netto-Null-Emissionsziel und die Stabilisierung des globalen Klimas aus heutiger Sicht nicht erreichbar.

Netto Null stellt eine enorme Herausforderung dar

Die Erreichung des Ziels bedingt die Förderung von Innovation, bedarf riesiger Investitionen und intensiver internationaler Kooperation. Zusätzlich erschwerend ist dabei der enge Zeitrahmen von wenigen Jahrzehnten, insbesondere weil bereits heute die negativen Auswirkungen des Klimawandels zusätzliche polarisierende Probleme wie Migrationsbewegungen und Ressourcenknappheit erzeugen.

Die Internationale Energieagentur (IEA) ist eine autonome Einheit der OECD, die 30 der 38 OECD-Nationen vereint – darunter auch die Schweiz. Die IEA ist unter anderem bekannt für den «World Energy Outlook», eine Art Bibel über die zentralen Fragen für den Energiesektor. In einer Studie aus dem Jahr 2021 («Net Zero by 2050») zeigt die IEA auf, wie der Energiesektor das Netto-Null-Ziel erreichen könnte. Und zwar indem sie einen realisierbaren und detaillierten Entwicklungspfad für die Energiewirtschaft darstellt (siehe Abb. 1). Dabei werden entlang den vorgeschlagenen Veränderungen bei der Energieinfrastruktur auch die Implikationen auf Wirtschaftswachstum und Beschäftigung diskutiert. Der Entwicklungspfad der IEA versucht also, ökologische, ökonomische und soziale Dimensionen bei der Konzeption einer möglichst realisierbaren Umsetzung mit einzubeziehen.

Abb. 1: IEA-Pfad zu Netto Null bis 2050: wichtigste Meilensteine

Quelle: International Energy Agency (2021), Net Zero by 2050, IEA, Paris; BKB

Globaler Energiesektor steht vor epochalen Veränderungen

Der Energiesektor ist für rund 75 % des weltweiten CO Ausstosses verantwortlich. Der Ausstoss betrug im Jahr 2020 etwa 34 Gigatonnen. Der Energiesektor liefert die Energie für den öffentlichen und den privaten Transport sowie für Immobilien und ermöglicht überhaupt erst unterschiedlichste industrielle Fertigungsprozesse. Die oben genannte IEA-Studie klammert dabei die notwendigen Entwicklungen in der Land- und Forstwirtschaft bewusst aus. Diese Fragekomplexe müssen separat diskutiert werden, um damit eine vollständige globale CO₂-Bilanz zu umfassen.

Der vorgeschlagene Pfad der IEA fokussiert auf einen starken Ausbau der Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen, vor allem Wind und Sonne. Im IEA-Netto-Null-Szenario steigt die weltweite Stromnachfrage zwischen 2020 und 2030 um rund 40 % und bis 2050 um mehr als 250 %. Dies entspricht einem jährlichen Anstieg der Stromproduktion von etwa 3,2 %. Dieser Anstieg soll vor allem aus neuen Wind- und Solarkraftwerken gespeist werden. Um den Anteil erneuerbarer Stromquellen von 29 % in 2020 auf 60 % im Jahr 2030 und anschliessend auf fast 90 % bis 2050 zu erhöhen, müsste sich die erneuerbare Stromproduktion bis 2030 verdreifachen und bis 2050 verachtfachen. Heute liefert die Wasserkraft den grössten Anteil an erneuerbarem Strom und bis 2050 sieht das IEA Netto-Null-Szenario eine Verdoppelung der heutigen Produktionskapazität vor. Die Kernenergie deckt im IEA-Szenario auch 2050 etwa 10 % des globalen Strombedarfs, was annähernd einer Verdoppelung der Produktionskapazitäten aus der Kernenergie entspricht. Auf diesem Pfad würden bis 2050 etwa 95 % der Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen und Kernenergie stammen. Mit einem ungefähren Anteil von 80 % wären Sonne, Wind und Wasser die Hauptquellen im weltweiten Stromangebot.

Angestrebte Senkungen der Emissionen in der Industrie, beim Transport und bei Immobilien

Dieser epochale Ausbau und Umbau bei der Stromproduktion erlaubt es der Industrie, die Emissionen beim Transport und bei den Gebäuden drastisch zu senken. In der Industrie müssten die CO₂-Emissionen gegenüber 2020 bis 2030 bereits um 20 % sinken und bis 2050 um 90 % zurückgehen. Diese Reduktionsziele bedingen den grossflächigen Einsatz von CO₂ Abscheidungstechnologien und den Aufbau von Wasserstoff-Elektrolyseanlagen für die Industrie. Schon ab 2030 müssten global alle neuen Kapazitätserweiterungen bei Industrieanlagen CO₂-neutral erfolgen. Die Technologien für diese Innovation befinden sich heute in der Entwicklungsphase und müssten in wenigen Jahren die Marktreife für Anwendungen auf grosser Skala erreichen. Insbesondere sieht der IEA-Pfad einen starken Ausbau von CO₂-Abscheidung und -Speicherung vor. Im Jahr 2020 wurden weniger als 0,05 Gigatonnen an CO₂ abgeschieden und gespeichert. Diese jährliche Menge müsste bis 2030 auf etwa 7,5 Gigatonnen ansteigen, was Investitionen im tiefen dreistelligen Milliardenbereich bedingt.

Foto: Der indirekte Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative steht. Die Schweiz will per Gesetz klimaneutral werden und bis im Jahr 2050 die Treibhausgasemissionen auf null reduzieren. Mit verschiedenen Massnahmen soll landesweit ein Beitrag geleistet werden, um damit die globale Klimaerwärmung auf 1.5 Grad zu begrenzen.

Die Elektrifizierung im Transportbereich schreitet bis 2030 rasch voran. Bis 2030 müssten rein elektrisch angetriebene Autos einen weltweiten Marktanteil von 60 % erreichen, ausgehend von weniger als 5 % im Jahr 2020. Ab 2035 wären alle neu in Verkehr gesetzten Autos elektrisch oder allenfalls CO₂-neutral betrieben. Auch der heute vernachlässigbare Marktanteil von mit Wasserstoff betriebenen Lastwagen müsste schon bis 2030 auf 30 % ansteigen.

Auch bei den Gebäudeflächen wird bis 2050 ein Anstieg von etwa 75 % gegenüber 2020 erwartet. Das bedeutet, dass bis 2050 global betrachtet pro Woche Gebäudenutzflächen neu erstellt werden, die der Stadtfläche von Paris entsprechen. Für Immobilien sieht der IEA-Pfad vor, dass ab 2030 alle Neubauten für einen CO₂-neutralen Betrieb konzipiert sind. Etwa 20 % des weltweiten Immobilienbestandes müssten bis 2030 energetisch CO₂-neutral versorgt werden. Der Anteil Strom am Energieverbrauch von Immobilien von gegenwärtig etwa 33 % steigt bis 2050 auf 66 %. Die Technologien für den nachhaltigen Betrieb von Immobilien sind heute zum grössten Teil marktreif. Wärmeerzeugung aus Wasserstoff und Wärmepumpen löst die Wärmewandler (Heizungen, Warmwasseraufbereitung etc.) auf Gas- und Ölbasis bis 2050 fast vollständig ab. Mit diesen Massnahmen würde der direkte CO₂ Ausstoss aus dem globalen Immobilienpool von drei Gigatonnen 2020 auf 0,12 Gigatonnen im Jahr 2050 fallen.

Trotz Netto-Null-Pfad weiterhin starkes Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum

All die vorgängig beschriebenen Massnahmen implizieren, dass die globale Wirtschaftsleistung bis 2030 gegenüber 2020 um etwa 40 % ansteigt, der Energieverbrauch aber den noch um mehr als 5 % fällt. Der effizientere Umgang mit Energie, die künftig grösstenteils aus erneuerbaren Quellen stammt, ist ein zentraler Aspekt für den Netto-Null-Pfad der IEA.

Heute sind die 38 Industrienationen der OECD für etwa einen Drittel der Emissionen aus dem Energiesektor verantwortlich. Die Nicht-OECD-Länder, darunter die Schwellenländer in Asien und Lateinamerika sowie die Entwicklungsländer in Afrika, emittieren die anderen zwei Drittel der globalen Emissionen des Energiesektors. Die durchschnitt-lichen Emissionen pro Kopf in den OECD-Ländern sind aber aufgrund des weit höheren Energiekonsums etwa dreimal so hoch wie die Pro-Kopf-Emissionen der Nicht-OECD- Länder. Die IEA wie auch der Internationale Währungsfonds IWF gehen davon aus, dass die globale Wirtschaftsleistung mit gut 3 % pro Jahr weiterwächst. Die Weltbevölkerung wird sich dabei zwischen 2020 und 2050 von etwa 7.8 Milliarden Einwohner auf 9.7 Milliarden erhöhen, das entspricht einem Plus von knapp einem Viertel (siehe Abb. 2).

Abb. 2: Globales Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum bis 2050

Quelle: International Energy Agency (2021), Net Zero by 2050, IEA, Paris; BKB

Foto: Gemeinsam und global zum Ziel. Die Klimakonferenz von November 2022 brachte in Sharm El Sheikh politische Führer und Vertreter aus 190 Ländern zusammen, um klimabezogene Themen wie Anpassung an den Klimawandel, Klimafinanzierung, Dekarbonisierung, Landwirtschaft und Biodiversität zu diskutieren.

Berücksichtigt man das stärkere wirtschaftliche Wachstum und den höheren Bedarf an zusätzlicher Energie in den Nicht-OECD-Ländern, wird offensichtlich, dass ein Netto-Null-Ziel nur dann erreicht werden kann, wenn die Umsetzung der oben diskutierten Massnahmen auch in den grossen asiatischen und lateinamerikanischen Schwellenländern sowie in Afrika erfolgreich ist. 

Die IEA erwartet bis 2050 selbst bei einem Bevölkerungswachstum und einer Verdoppelung der Wirtschaftsleistung eine etwas kleinere Energienachfrage als im Jahr 2020. Diese erstaunliche Erwartung beruht auf dem riesigen Sparpotenzial, das im weit effizienteren Umgang mit Energie schlummert. Auch in den Industrienationen fällt der jährliche CO₂-Ausstoss pro Kopf ab 2040 von heute je nach Land vier bis zehn Tonnen, auf etwa 0,5 Tonnen.

Geostrategische Spannungen als Hindernis zur Netto-Null-Zielerreichung

Das Ziel, die Klimaveränderung zu stoppen, bedingt einen radikalen Verzicht auf die bisher ungebremste Nutzung fossiler Energieträger. Der kriegerische Überfall Russlands auf die Ukraine und die damit offensichtlich gewordenen Abhängigkeiten in der Energieversorgung Westeuropas haben aufgezeigt, wie verwundbar die entwickelten Industrienationen mit Hinblick auf Energiemangellagen sind. Länder, die heute grosse Mengen von Öl und Gas exportieren, werden im IEA-Netto-Null-Szenario insgesamt etwa 80 % dieser Einkommen einbüssen. Dass diese Perspektive ein Konfliktpotenzial birgt, ist allein schon an der Haltung der OPEC während des Ukraine-Kriegs erkennbar. Die geostrategischen Dimensionen der Dekarbonisierung zu berücksichtigen, ist aber ein kritischer Faktor für eine erfolgreiche Stabilisierung des Klimas. In erster Linie auf nationale Reduktionsziele in den entwickelten OECD-Ländern zu setzen, ist nicht Erfolg versprechend und wird dem globalen Problem der Erderwärmung nicht gerecht.

Trotz den gegenwärtig stark gestiegenen internationalen Spannungen müssen zwingend neue kooperative Strategien gefunden werden. Gelingt dies nicht, dann könnte schon in weniger als zwei Jahrzehnten die Abwendung einer bedrohlichen Klimaerwärmung von über 1.5 Grad unmöglich geworden sein.

Dr. Sandro Merino

Chief Investment Officer und Leiter BKB Asset Management

Erfahren Sie aus erster Hand die Einschätzungen unseres Chief Investment Officers, Dr. Sandro Merino, und überprüfen Sie Ihre Anlagestrategie mit Ihrer Kundenberaterin oder Ihrem Kundenberater.

Rechtliche Informationen

Rechtliche Informationen

Allgemein
Die BKB hat in Übereinstimmung mit den geltenden gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Regelungen (bzw. den Richtlinien der Schweizerischen Bankiervereinigung zur Sicherstellung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse) interne organisatorische und regulative Vorkehrungen getroffen, um Interessenkonflikte bei der Erstellung und Weitergabe von Finanzanalysen zu vermeiden oder angemessen zu behandeln. In diesem Rahmen trifft die BKB insbesondere die geeigneten Massnahmen, um die Unabhängigkeit und die Objektivität der Mitarbeiter, die an der Erstellung von Finanzanalysen beteiligt sind oder deren bestimmungsgemässe Aufgaben oder wirtschaftliche Interessen mit den Interessen der voraussichtlichen Empfänger der Finanzanalyse in Konflikt treten können, sicherzustellen. 

Verbot bestimmter Mitarbeitergeschäfte
Die BKB stellt sicher, dass ihre Finanzanalysten sowie die an der Erstellung der Finanzanalyse beteiligten Mitarbeiter keine Geschäfte mit Finanzinstrumenten, auf die sich die Finanzanalysen beziehen, oder damit verbundenen Finanzinstrumenten tätigen, bevor die Empfänger der Finanzanalysen oder Anlageempfehlungen ausreichend Gelegenheit zu einer Reaktion hatten. 

Hinweis auf Bewertungsgrundlagen und -methoden –Sensitivität der Bewertungsparameter 
Die Analysen des Investment Research der BKB im sekundären Research beruhen auf allgemein anerkannten qualitativen und quantitativen Bewertungsgrundlagen und Bewertungsmethoden. Zur Unternehmens- und Aktienbewertung werden Methoden wie zum Beispiel Discounted-Cashflow-Analyse, KGV-Analyse sowie Peer-Group-Analyse angewandt. Die jeweiligen Erwartungen über die zukünftige Wertentwicklung eines Finanzinstrumentes sind Ergebnis einer Momentaufnahme und können sich jederzeit ändern. Die Einschätzung der zugrunde liegenden Parameter wird mit grösster Sorgfalt vorgenommen. Dennoch beschreibt das Ergebnis der Analyse immer nur eine aus einer Vielzahl möglicher zukünftiger Entwicklungen. Es ist die Entwicklung, der das Investment Research der BKB zum Zeitpunkt der Analyse die grösste Eintrittswahrscheinlichkeit beimisst.

Hinweis auf Empfehlung
Die in den Empfehlungen des Investment Research der BKB enthaltenen Prognosen, Werturteile oder Kursziele stellen, soweit nicht anders angegeben, die Meinung des Verfassers dar. Die verwendeten Kursdaten beziehen sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung, soweit nicht anders angegeben. 

Hinweis auf Zuverlässigkeit von Informationen und Veröffentlichung
Diese Veröffentlichung ist lediglich eine unverbindliche Stellungnahme zu den Marktverhältnissen und den angesprochenen Anlageinstrumenten zum Zeitpunkt der Herausgabe. Alle Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, welche die BKB für zuverlässig hält, ohne aber alle diese Informationen selbst verifiziert zu haben. Eine Gewähr für deren Richtigkeit oder Vollständigkeit wird insofern seitens der BKB sowie der mit ihr verbundenen Unternehmen nicht übernommen. Die Veröffentlichung dient lediglich einer allgemeinen Information und stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräusserung von Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzt keinesfalls die persönliche Beratung durch unsere Kundenberater vor einem allfälligen Anlage- oder anderen Entscheid. Haftungsansprüche aus der Nutzung der dargebotenen Informationen sind ausgeschlossen, insbesondere für Verluste einschliesslich Folgeschäden, die sich aus der Verwendung dieser Veröffentlichung beziehungsweise ihres Inhalts ergeben. Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Grafiken und Texten in anderen elektronischen Medien ist ohne ausdrückliche Zustimmung der BKB nicht gestattet. Eine inhaltliche Verwertung ist nur mit Quellenangabe zulässig, wobei um vorherige Übersendung eines Belegexemplars gebeten wird. 

MSCI ESG Research – Hinweis und Disclaimer
Zu den Emittenten, die in den Materialien von MSCI ESG Research LLC erwähnt werden oder darin enthalten sind, können MSCI Inc., Kundinnen und Kunden von MSCI oder Lieferantinnen und Lieferanten von MSCI gehören, und sie können auch Research oder andere Produkte oder Dienstleistungen von MSCI ESG Research erwerben. Die Materialien von MSCI ESG Research, einschliesslich der Materialien, die in MSCI-ESG-Indizes oder anderen Produkten verwendet werden, wurden weder bei der United States Securities and Exchange Commission noch bei einer anderen Aufsichtsbehörde eingereicht, noch von dieser genehmigt. MSCI ESG Research LLC, ihre verbundenen Unternehmen und Informationsanbieterinnen und -anbieter geben keine Garantien in Bezug auf solche ESG-Materialien. Die hierin enthaltenen ESG-Materialien werden unter Lizenz verwendet und dürfen ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung von MSCI ESG Research LLC nicht weiterverwendet, verteilt oder verbreitet werden.Aufsicht

Die Basler Kantonalbank unterliegt der Aufsicht durch die Eidg. Finanzmarktaufsicht (FINMA), Laupenstrasse 27, 3003 Bern.

Basler Kantonalbank, Postfach, 4002 Basel
Telefon 061 266 33 33, welcome@bkb.ch

Diese Angaben dienen ausschliesslich Werbezwecken. Die Basler Kantonalbank (BKB) übernimmt keine Gewähr für deren Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit. Sie stellen weder ein Angebot oder eine Empfehlung dar, noch sind sie als Aufforderung zur Offertstellung zu verstehen. Bevor Sie Entscheidungen treffen, sollten Sie eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Die jederzeitige Änderung der Angebote bzw. Leistungen der BKB sowie die Anpassung von Preisen bleiben vorbehalten. Einzelne Produkte oder Dienstleistungen können rechtlichen Restriktionen unterworfen sein und sind daher u.U. nicht für alle Kunden bzw. Interessenten verfügbar. Die Verwendung von Inhalten dieser Broschüre durch Dritte, insbesondere in eigenen Publikationen, ist ohne vorgängige schriftliche Zustimmung der BKB nicht gestattet.